Questões de Concurso
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Questões por página:
1. Escolher criteriosamente as citações das testemunhas para contemplar pontos de vista divergentes sobre um mesmo fato.
2. Salientar os pontos de vista que mais interessam ao jornalista.
3. Redigir as notícias de tal forma que as opiniões sejam apresentadas como fatos.
4. Citar em primeiro lugar as palavras da testemunha que faz uma análise mais racional dos acontecimentos.
Estão de acordo com o texto as estratégias:
Observe a imagem ao lado.
Lesen Sie folgende Sätze.
1. Die Frau sitzt auf dem Tisch und arbeitet viel.
2. Die Frau macht viele Dinge gleichzeitig.
3. Die Tasse ist zerbrochen und der Kaffee rinnt vom Tisch.
4. Die Frau sieht entspannt aus.
5. Die Frau ist festlich gekleidet und wirkt unterfordert.
Kreuzen Sie die richtige Alternative an.
61,5 Millionen Ausfalltage. Fehlzeiten wegen psychischer Belastungen steigen stark
Hamburg - Arbeitsdruck und Stress belasten die Erwerbstätigen in Deutschland. Im Jahr 2012 lag die Zahl aller Arbeitsunfähigkeitstage, die auf psychische Probleme und Verhaltensstörungen zurückgehen, bei rund 61,5 Millionen. Mehr als jeder sechste Krankheitstag fällt in diese Kategorie. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, die dem SPIEGEL vorliegt.
Zu den Berufsgruppen, die wegen ihrer Arbeitsorganisation besonders "psychisch belastet" seien, zählt das Ministerium Gesundheitsberufe, Ingenieure sowie Fertigungs- und Bauberufe. Jutta Krellmann, Sprecherin der Linksfraktion für Arbeitspolitik, sagt, "eine Anti-Stress-Verordnung" sei "dringender denn je". Die Bundesregierung will zunächst ein Gutachten zum Thema Stress abwarten, das derzeit von Arbeitsschützern erstellt wird.
(http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fehlzeiten-wegen-psychischer-
belastungen-steigen-stark-a-985340.html)
Com base no texto, numere a coluna da direita com base na informação da coluna da esquerda.
1. Verordnung. ( ) erhöhte Beanspruchung.
2. Arbeitsdruck. ( ) jemand, der einen Beruf ausübt
3. Fertigungsberuf. ( ) berufliche Tätigkeit in der Produktion.
4. Stress. ( ) Vorschrift von einer Behörde.
5. Erwerbstätiger. ( ) berufliche Belastung.
Assinale a alternativa que apresenta a numeração correta na coluna da direita, de cima para baixo.
61,5 Millionen Ausfalltage. Fehlzeiten wegen psychischer Belastungen steigen stark
Hamburg - Arbeitsdruck und Stress belasten die Erwerbstätigen in Deutschland. Im Jahr 2012 lag die Zahl aller Arbeitsunfähigkeitstage, die auf psychische Probleme und Verhaltensstörungen zurückgehen, bei rund 61,5 Millionen. Mehr als jeder sechste Krankheitstag fällt in diese Kategorie. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, die dem SPIEGEL vorliegt.
Zu den Berufsgruppen, die wegen ihrer Arbeitsorganisation besonders "psychisch belastet" seien, zählt das Ministerium Gesundheitsberufe, Ingenieure sowie Fertigungs- und Bauberufe. Jutta Krellmann, Sprecherin der Linksfraktion für Arbeitspolitik, sagt, "eine Anti-Stress-Verordnung" sei "dringender denn je". Die Bundesregierung will zunächst ein Gutachten zum Thema Stress abwarten, das derzeit von Arbeitsschützern erstellt wird.
(http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fehlzeiten-wegen-psychischer-
belastungen-steigen-stark-a-985340.html)
Com base no texto, identifique as afirmativas a seguir como verdadeiras (V) ou falsas (F):
( ) In Deutschland bleiben immer häufiger Menschen aus psychischen Gründen der Arbeit fern.
( ) Erwerbstätige im Bereich der Bauwirtschaft gehören zu jenen, die am meisten vom Problem betroffen sind.
( ) Circa 61,5 Millionen Menschen haben 2012 in Deutschland wegen psychischer Probleme in der Arbeit gefehlt.
( ) Die Bundesregierung wartet momentan auf die Stellungnahme von Fachleuten zum Thema Stress in der Arbeit.
Assinale a alternativa que apresenta a sequência correta, de cima para baixo.
Lesen Sie den folgenden Text:
Erste Wirte für Rauchverbot in der Gastronomie
Geht es nach der Politik, soll das Rauchen in Lokalen in fünf Jahren Geschichte sein. Auch unter Wirten finden sich immer mehr Befürworter eines absoluten Verbots
Wien – Eine genüsslich gerauchte Zigarette zur Melange im Kaffeehaus oder abends an der Bar zum Feierabendbier – geht es nach der heimischen Politik, wird das auch in Österreich in ein paar Jahren Geschichte sein. Die Position von Gesundheitsminister Alois Stöger ist klar: Ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen "ist den Österreichern zumutbar" und soll schnellstmöglich umgesetzt werden. Gesundheitssprecher Erwin Rasinger signalisiert Einigkeit: "Gesundheitspolitisch sind wir absolut auf einer Linie. In spätestens fünf Jahren wird das Thema erledigt.
(Der Standard,11. August 2014)
Lesen Sie die folgenden Sätze.
1. In Wien herrscht heute noch kein absolutes Rauchverbot in gastronomischen Betrieben.
2. Auch manche Gastronomen möchten ein absolutes Rauchverbot.
3. In Wien darf man seit fünf Jahren in Lokalen nicht mehr rauchen.
4. Obwohl der Gesundheitsminister dagegen ist, möchten die Politiker das Rauchverbot einführen.
Kreuzen Sie die richtige Alternative an.